Schon seit ich in Friedrichshain wohne, wächst „irgendwas“ in diversen Kästen auf meinem Balkon. Einen „Balkongarten“ nenne ich es aber erstmalig in diesem Jahr, denn bisher stand da meist nur Wildwuchs, gegen den ich als „wilde Gärtnerin“ nichts habe, im Gegenteil. Dabei sind auch jedes Jahr ein paar Tomaten, die „übrig geblieben“ sind, also im Garten keinen Platz mehr fanden. Zwar verschenke ich junge Tomaten an Nachbarn, doch alle werde ich nie los.
Alsdenn, ein Blick auf den Balkon und durchs Gitter auf den Rudolfplatz in Berlin Friedrichshain. Es ist ein Nordbalkon, der morgens etwa vier Stunden Sonne von schräg rechts (Osten) bekommt. Ganz links steht eine der zur Zeit vier Tomaten (alle Bilder sind per Klick/Touch vergrößerbar).