Seit einer guten Woche ist es nun warm genug, dass wir mit den ersten Gartenarbeiten beginnen konnten.
Dabei steht erstmal eine Veränderung im Vordergrund, die die Optik des „Hinterlands“ deutlich verändert: die schon des öfteren beschriebene riesige, mehrstämmige Thuja ist im letzten Jahr weitgehend abgestorben. Ende Dezember hatte ich ihre Geschichte erzählt, aber noch nicht verraten, was wir statt dessen dort hinsetzen wollen.
Hier ein Bild aus dem Oktober, als wir schon ein paar Stämme aus dem ursprünglichen Rund heraus gesägt hatten:
Naturnahe Gartengestaltung: Transporte, Kosten und Erdarbeiten vermeiden
Da die Mega-Thuja einen markanten Blickpunkt im Garten setzte, hatten wir lange überlegt, mit was sie zu ersetzen wäre. Ein neuer Baum kam nicht in Betracht, da es eine riesige Arbeit bedeuten würde, das massive Wurzelwerk auszugraben: das sollte lieber auf natürliche Weise im Lauf der Zeit verrotten. Vielleicht eine Statue? Oh je, bis wir da eine finden, die uns beiden gefällt – und was die dann kostet, mitsamt dem aufwändigen Transport! Aber vielleicht ein ummauertes Hochbeet? Auch das würde massiven Materialeinkauf, Transportkosten und umfangreiche Bauarbeiten mit sich bringen. Weiterlesen →