Frank Albers lädt auf seinem Selbstmanagement-Blog zur Blogparade „Win win – geben und nehmen“ ein. Der Begriff „Win-Win-Situation“ meint ein Geschäft oder eine andere Art von Zusammenarbeit, bei der für die Beteiligten ein höherer Nutzen entsteht als Kosten verursacht werden. Eine Interaktion also, über die man sich richtig freut, sowohl beim Geben als auch beim Nehmen. Weiterlesen →
Zwar komme ich derzeit kaum zum Bloggen, aber heute hat es mich gepackt: Kein neuer Artikel, sondern das schon lange anstehende Großreinemachen hat mich glatt einen halben Tag beschäftigt. Wer nicht selber bloggt, wird sich vielleicht fragen, was denn da zu tun sei, schließlich sieht man ja nichts von meinen Aktivitäten „unter der Haube“. Deshalb hier mal eine kleine Liste der Arbeiten: Weiterlesen →
Immer schon fand ich es wunderschön, dass man jede Art Wetter eher mal mitbekommt, wenn man einen Garten hat. Bei Gewitter zum Beispiel schau ich in der Wohnung höchstens mal zur Balkontür raus, bekomme aber längst nicht soviel mit wie auf der Terrasse vor dem Gartenhaus.
Gestern dann die Premiere: Starkregen mit richtig großen Hagelkörnern. Es platterte und platschte, der Hagel prasselte aufs Terrassendach, der Wind wehte den Regen von der Seite herein – schon bald mussten wir nach drinnen flüchten, eine Premiere!
Ich hab dann mit dem Handy mal drauf gehalten, ist mangels Erfahrung und Bearbeitung kein Kunstwerk, gibt aber doch einen Eindruck davon, wie das Gewitter so abging! Wundert mich nicht, dass in komplett asphaltierten, tief liegenden Dörfern und Gemeinden gleich alles überschwemmmt ist.
Erstaunlich: Nur wenige Pflanzen haben sichtbar gelitten. Phacelia hat sich hingelegt, Phlox sieht leicht zerfleddert aus – aber sonst ist alles weitgehend ok. Sogar der Salat sieht gut aus!
Ratten haben nach wie vor einen schlechten Ruf, obwohl doch die allermeisten Menschen mit ihnen gar nicht in Kontakt kommen. Im Garten sind es allerdings eher Schnecken, die uns Hobby-Gärtnern das Leben schwer machen. Schnecken bekämpfen ist aufwändig, oft erfolglos oder so giftig, dass man sich, dem Boden und dem Getier das Zeugs nicht antun mag. Weiterlesen →
Die Anpflanz- und Auspflanzzeit ist zu Ende, die Erntezeit hat begonnen. Diesmal hatten wir ziemlich viel Salat angepflanzt, der mittlerweile fast schon aufgegessen ist. Die direkte Aussagt klappt dabei nie, denn entweder geht der Salat in den mit aufwachsenden Wildkräutern völlig unter oder die Schnecken fressen ihn weg. Mit gekauften, schon etwa sieben Zentimeter großen Salat-Sprösslingen klappt es dann gut. Leider gibt es die nur während eines engen Zeitfensters im Frühjahr, für eine „zweite Salatrunde“ ist man aufs selber Vorziehen angewiesen – warum eigentlich? Weiterlesen →
Derzeit wachsen diese beiden blau bzw. lila blühenden Pflanzen in unserem Garten. Trotz googeln konnte ich sie bisher nicht bestimmen. Vielleicht weiß ja jemand Rat?
Nr.1:
Nr.2:
Freue mich über Antworten pflanzenkundiger Menschen!
Vermutlich geht es vielen Gartenfreunden in Kleingartenanlagen jedes Frühjahr so wie uns: erst kommt die Pflicht, nämlich die Instandsetzung und Bepflanzung jener Beete, die für die Demonstration der „kleingärtnerischen Nutzung“ unabdingbar sind. Zuvorderst sind das die Gemüsebeete, die deutlich mehr Aufwand erfordern als jene, die etwa mit „Sommerblumen“ (ebenfalls Teil der kleingärtnerischen Nutzung) bestückt werden. Alles Nicht-Gemüse ist dann die Kür, die dann leider schon im vorgerückten Frühling stattfindet. Zumindest dann, wenn man noch berufstätig ist und nicht – wie manche Vereinsaktivisten und Gartenfachberater – als Rentner ganztags gärtnern kann.
Zum späteren Aussähen vom Sommerblumen fand ich eine hübsche Grafik, die ich mal einfach hier abbilde – ein Klick auf die Grafik vergrößert die Ansicht: