2. Juli 2020
von ClaudiaBerlin
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Blühlückenfüller gesucht

In der Gestaltung unserer nicht mit Gemüse bepflanzten Beete sind wir nicht gerade Champions. Ja, es wäre schön, wenn immer etwas blühen würde – aber wenn das dann z.B. nur eine Überlebende von mehreren ist, die wir – gut recherchiert – auf dem Beet ansiedeln wollten, dann ist es das auch nicht!
Mal ganz zu schweigen von Gewächsen, die wir irgendwo mal mitgenommen und dazu gepflanzt haben, weil halt Platz war. Passt auch nicht immer, wenn sie denn schon gedeihen…. Weiterlesen →

Sedums

29. Juni 2020
von ClaudiaBerlin
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Wilder Garten im Juni

Wie jedes Jahr war der Juni die Zeit des Loslassens: Alle Pflanzen bilden derart viel Biomasse, als gelte es, Rekorde aufzustellen. Das gilt besonders für die Wildkräuter, aber auch die Tomaten ufern gerne aus. Immer nehme ich mir vor, sie – rechtzeitig! – mittels Ausgeizen ein wenig in Form zu halten, doch gelingt das nur sehr begrenzt. Aber egal, Tomaten gibt es trotzdem immer genug.

Auch der Schwarzkohl, in dessen Beet das Wassernetz liegt, entwickelt sich prächtig und hat sich vom Angefressen-werden gut erholt.
Schwarzkohl Weiterlesen →

22. Juni 2020
von ClaudiaBerlin
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Das Gartenblog geht offline!

Wenn ein Blogbeitrag richtig Arbeit gemacht hat und er dann von Menschen genutzt wird, für die er gedacht ist, freut mich das sehr! Der Ratgeber Weniger Arbeit mit der Kleingärtnerischen Nutzung hängt jetzt im Schaukasten des Kleingarten- und Siedlervereins Edelweiß e. V. im Berliner Norden.

Aushang zur kleingärtnerischen Nutzung

Ich hoffe, die Tipps kommen gut an und helfen Neulingen dabei, die „Sache mit den Vorschriften“ entspannter anzugehen!

Update: 24.6.:

Jetzt hängt der Ratgeber auch im Schaukasten des Kleingartenvereins am Dachsberg e.V. in Bad Saarow:

Aushang zur kleingärtnerischen Nutzung

Weniger Arbeit mit Kürbis

17. Juni 2020
von ClaudiaBerlin
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Weniger Arbeit mit der kleingärtnerischen Nutzung

Wieviel Arbeit ein Kleingarten macht, der den Vorschriften des Bundeskleingartengesetzes entspricht, hängt von der jeweiligen Gestaltung ab. Die geforderte „kleingärtnerische Nutzung“ kann zum Fulltime-Job ausarten oder sich in Grenzen halten. Gartenfans, die sich nicht überarbeiten wollen, finden hier Tipps für die arbeitsparende Bewirtschaftung: Vom pflegeleichten Gemüsebeet mit 9 pflegeleichten Sorten bis zur richtigen Einstellung, die den Stress aus dem Garten verbannt. Weiterlesen →

Spatz, Foto: Pexels/Pixabay

10. Juni 2020
von ClaudiaBerlin
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Im wilden Garten fressen wilde Spatzen Kohl und Mangold

Ja, Spatzen sind eine lustige Schaar, die mit ihrem Gezwitscher für Dauersound sorgt, der uns nicht mal auf die Nerven geht.

Spatzen

Kranich17 / Pixabay

Noch 2017 galt der „Haussperling“ zumindest in Bayern als bedrohte Art. In Berlin hat es jedoch nie an Spatzen gefehlt und auch in Bayern hat sich der Trend umgekehrt: Schon 2019 stand er bei der jährlichen Vogelzählung wieder auf Platz 1.   Dennoch stimmt es, dass er – wie viele Vögel – in allzu „aufgeräumten“ Landschaften weniger Nistplätze findet als früher, weshalb sich Freunde naturnahen Gärtnerns über die Anwesenheit der Spatzen durchaus freuen. Weiterlesen →

Wassernetz

5. Juni 2020
von ClaudiaBerlin
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Im Test: Wassernetze im Beet – Erfahrungen beim Start

Wie berichtet, experimentieren wir dieses Jahr mit einer besseren Bewässerung unserer Beete in immer trockener werdenden Zeiten. Neben den Ollas, über die noch ein Blogpost folgen wird, testen wir jetzt auch neuartige „Wassernetze“. Eine interessante Variante, die „wie eine Wasserader“ die Pflanzen mit im dickem Vlies-Material gespeicherten Wasser versorgen soll – und zwar mit bis zu 7 Litern pro Quadratmeter.
Wasserspeichernetze

Das LITE-NET wird wurzeltief in den Boden eingegraben. Luft und Wasser sollen so großflächig auf Ebene der Wurzeln gespeichert und verteilt werden. Die Wurzeln können durch das recht weitmaschige Netz (ca. 13 cm Maschengröße) hindurch wachsen bzw. „am Vlies andocken“. Weiterlesen →

29. Mai 2020
von ClaudiaBerlin
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Mehr „Rücken“, mehr Hochbeete?

Grade geht die heftigste Auspflanzzeit zu Ende. Damit verbunden ist das Hin- und Herschaufeln von Kompost und Erde, ständiges Bücken beim Ausgrasen, Eingraben, Gießkannen schleppen, Mulchen – oh ja, ich spüre das schnell im Rücken! Und zwar meist noch am Tag danach. Weiterlesen →

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