Der heldenhafte Tor-Umbau, den Matt mit Thomas, einem lieben Freund durchgezogen hat, macht die Terrasse viel heimeliger und freundlicher. Schade, dass wir das erst nächstes Jahr wieder wirklich genießen werden, wenn das Wetter es erlaubt, da gerne herum zu sitzen.
Die Laube, zu der die Terasse gehört, teilt unseren Garten in zwei recht unterschiedliche Gegenden: vorne all die Beete, wenige kleine Bäume und eine vielfältige Pflanzenwelt, hinter dem Haus die „Festwiese“ und der frühere Kompost, der nach und nach zu einem Stein-Biotop aufgefüllt wird.
Und WAS liegt hinter dem Zaun? Nicht etwa ein von Nachbarn bewirtschafteter Garten, sondern ein quasi brach liegendes Grundstück, das derzeit nicht verpachtet ist, weil darauf keine Laube errichtet werden kann:
Wie auch unser Garten liegt dieses „Hinterland“ in der Trinkwasserschutzzone 2, was bedeutet, dass nichts NEUES drauf gebaut werden darf – und wer pachtet schon einen Garten ohne Laube?
Na wir! Denn wir brauchen ja nur einen Durchgang in den Zaun machen und haben dann eine weitere, DRITTE Gartenlandschaft – und viel viel Platz für alle möglichen Ideen!