Purpur-Leinkraut für sandige, magere Böden

Fiona Amman hat auf ihrer Seite „Wo Blumenbilder wachsen“ einen tollen, informativen Artikel über eine Pflanze geschrieben, die auch gut in den wilden Garten passen würde:

Purpur-Leinkraut, filigrane Wildstaude für extrem sonnige LagenPurpur-Leinkraut

Das Purpur-Leinkraut nehme ich auch gleich in unseren Übersichts-Artikel „Welche Pflanzen für sandige Böden?“ auf.

Bisher hatte ich keinen Platz, um neben den Gemüsepflanzen auch andere Gewächse vorzuziehen. Deshalb‘ hab ich mir gestern zwei zusätzliche Zimmergewächshäuser bestellt. Dazu muss noch eine Pflanzenlampe kommen, denn die Fensterbank reicht dann nicht mehr. Mal sehen, ob es damit dieses Jahr klappt!

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Autor: ClaudiaBerlin

Claudia lebt und gärtnert in Berlin und bloggt seit 2005 rund ums naturnahe Gärtnern. Folge dem Blog auf Twitter.com/gartenzeilen - da gibts Lesetipps und allerlei Infos rund um unser tolles Hobby.

3 Kommentare

  1. Kann ich bestätigen: den Purpurlein hatte ich in einen Bereich gepflanzt, wo früher der Sandkasten unserer Kinder stand. In den ersten beiden Jahren war er nur dort zu finden. Jetzt wandert er durch den ganzen Garten, der überall durch Sandboden geprägt ist. Ein schöner Lückenfüller zwischen anderen Stauden, der auch bei Trockenheit nicht schlapp macht.

    Viele Grüße
    Herbert

  2. Danke für deinen Kommentar, klingt vielversprechend!

  3. Hallo Claudia,
    ja, das Purpur-Leinkraut ist toll. Ich habe es einmal ausgesät – umständlich mit Vorkultur in meiner Unwissenheit – seitdem versamt es sich selbst. Lästig wird es dabei allerdings nicht. Dafür haben sich inzwischen auch Rosa, Hellblau und Weiß blicken lassen. Es lohnt sich wirklich.
    Viele Grüße
    auch Claudia

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