Nun ja, in diesen Tagen ist der Garten eigentlich am wenigsten wild, denn wir sind noch immer dabei, Beete für die große Auspflanzaktion vorzubereiten, die jetzt ansteht. Gemäht hab‘ ich heute auch das erste Mal, das sieht dann nochmal ein Stück „ordentlicher“ aus für die Begehung am Samstag. Mulchmaterial braucht es sowieso, das passt also ausnahmsweise.
Das Topfbeet sind momentan am besten aus:
Links daneben, wo der Rhabarber jetzt so schön blüht, kommt demnächst ein Bohnenturm hin – und auf das Beet mit den Töpfen drei Gurkentürme. Aber das ist noch Zukunft, Gurken und Zucchini kommen zuletzt ins Freiland. Hier nochmal der Rhabarber in voller Größe und Schönheit:
In den größten Töpfen, die wir im Beet versenkt haben, wachsen aktuell noch Radieschen, so als Vorkultur vor Zucchinis.
Zwischenrein mal ein eher „wilder“ Anblick: die Wolfsmilch kommt jedes Jahr von selbst und wandert auch gerne weiter. Die Tulpen dahinter müssen wir irgendwannn gesetzt haben, können uns aber nicht so recht daran erinnern.
Das Gewächshaus wird immer voller, vor allem mit Tomaten, die aufs Auspflanzen warten. Die 7 Auserwählten, die im Gewächshaus bleiben dürfen, sind schon eingepflanzt und haben Ollas für die Bewässerung. Das erleichtert die Pflege sehr, denn man muss kaum mehr gießen, nur die Ollas befüllen.
Schon bald werden da noch Gurken, Zucchinis, Kürbisse und Salate ein zeitweises Quartier finden, um die Wartezeit bis zum Auspflanzen zu überbrücken.
Hinter dem Gartenhaus stehen acht Bautuppen, einige sind schon fertig vorbereitet für die Tomaten.
Es sind die besten Stellplätze für Tomaten, nämlich an einer warmen Wand, die nachmittags viel Sonne abbekommt. Und wir haben sie gut im Blick, was auch nicht für alle Gemüsepflanzen gilt, die wir auf den über 800 m² Garten anpflanzen.
Es ist noch viel zu tun!
31. Mai 2022 um 12:20
Wow, da habt ihr ja noch einiges vor euch :) ich bin gespannt, was ihr noch daraus macht