Bewährter Beetrand: Flaschenbeet

Umgekehrte Weinflaschen als Beetrand: Für uns ist das bisher die einzige Beetrand-Form, die sich bewährt hat.
Flaschenbeet

Betonschwellen und Kunststoffpalisaden mögen wir nicht: alles zu grade, zu unnatürlich oder schon optisch als Plastik erkennbar. Kleine Flechtzäune sind sündhaft teuer, das wäre nur was, wenn hier Weider herum stünden und wir selber flechten könnten.

Anfänglich hatten wir hauptsächlich dicke Äste aus dem Wald, die als Beetrand richtig gut aussahen. Allerdings haben wir damit den Ameisen viel Land zur Staatenbildung geboten: Nicht so gut! Also sind wir davon wieder abgekommen. Auch ein einfacher Graben rund ums Beet war eher subuptimal, denn das Gras hatte den sowieso bald überwuchert und da unverhofft mal rein treten ist nicht so toll, man kann sich glatt den Fuß verstauchen. Also bleibt es eben bei den Flaschen – hier noch ein Bild aus dem Frühjahr 2020, da ist der Flaschenrand nochmal gut zu sehen:

Kohlbeet

Ganz pflegeleicht ist so ein Flaschenrand auch nicht. Ab und an muss man dran arbeiten, dass er sichtbar bleibt und nicht komplett vom Greas überwuchert. Deshalb haben die meisten unserer Beete auch gar keinen extra Rand – und das wird vermutlich auch so bleiben.

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Autor: ClaudiaBerlin

Claudia lebt und gärtnert in Berlin und bloggt seit 2005 rund ums naturnahe Gärtnern. Folge dem Blog auf Twitter.com/gartenzeilen - da gibts Lesetipps und allerlei Infos rund um unser tolles Hobby.

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