Weil sie nicht so oft gezeigt werden, hier mal ein paar Fotos von Wildbienen. Sie sind stark gefährdet, weil ihre Lebensräume schwinden und sie nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen wie Honigbienen.
Hier eine Sandbiene:
(Foto: jggrz / Pixabay)
Eine Hosenbiene:
((Foto: AxxLC / Pixabay)
Nochmal eine Sandbiene, 8 mm groß
(Foto: kie-ker / Pixabay)
Eine Grauschwarze Düstersandbiene
(Foto: FachLektorat / Pixabay)
Paarung der Wildbienen:
(Foto: jggrz / Pixabay)
Eine Holzbiene:
(Foto: Radfotosonn / Pixabay)
Und noch eine Holzbiene:<
(Foto: Radfotosonn / Pixabay)
In unseren Gärten können wir viel tun, damit sich Wildbienen wohl fühlen. Es muss nicht immer ein Insektenhotel sein, auch sandige Flächen, Totholz, naturnahe Gartengestaltung mit viel heimischen Wildpflanzen nützen den Wildbienen.
Und hier gehts zum Weltbienentag.
22. Mai 2020 um 11:26
Schöne Bilder von den Sandbienen. Die scheinen hier nicht vorzukommen, zumindest habe ich noch nie welche gesehen, wohl auch mangels sand. Holzbienen hingegen gibt es gelegentlich an den Erbsen, sie sind ja auch kaum zu übersehen. Ja, die Wildbienen brauchen wirklich mehr Schutz, sprich Nahrung und Wohnung.
24. Mai 2020 um 17:17
Ich versuche es zumindest, meinen Garten so zu gestalten, dass sich Wildbienen wohlfühlen. Ein interessanter Beitrag. Ich kann die Tierchen leider nicht unterscheiden.
Viele Grüße von
Margit