Welches Wandbild – oder mal ein Wandtattoo?

Nach längerem Überlegen und herum suchen hatte ich mir 2014 Gartenbilder ins Wohnzimmer gehängt. Und zwar in Form eines Tryptichons:

Wandposter

Mittlerweile hab‘ ich mich an den Stockrosen wieder etwas satt gesehen. Die drei Poster sind auch deutlich dunkler, als ich sie mir vorgestellt hatte. Die Bilddateien sehen auf dem PC-Screen halt viel strahlender und heller aus!

Was aber statt dessen? Immer schon liebäugele ich mit den Wandaufklebern, die viele Druckereien in großer Vielfalt anbieten.  Ich kann mich aber verdammt schlecht entscheiden und fürchte, dass ich etwas festklebe, das mir dann schon bald nicht mehr so gefällt. Am ungefährlichsten wären in dieser Hinsicht wohl Motive wie Federn, Farne, Blätter – leicht abstrahierte natürliche Motive in einer zurück haltenden Pastellfarbe.

Auch unser Gartenhaus mit seinem einheitlich weißen Anstrich wäre ein schöner Untergrund für ein gutes Motiv. Das muss allerdings zum Garten passen, also einen schicken Kontrast zum naturnahen Ambiente setzen. Da es Außenwände sind, müsste ich ein gekauftes Wandtatoo wohl auch noch transparent überstreichen, damit es keinen Schaden nimmt. Alles in allem: Mach nur einen Plan… regelmäßig kommt dann ja doch „Wichtigeres“ dazwischen!

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Autor: ClaudiaBerlin

Claudia lebt und gärtnert in Berlin und bloggt seit 2005 rund ums naturnahe Gärtnern. Folge dem Blog auf Twitter.com/gartenzeilen - da gibts Lesetipps und allerlei Infos rund um unser tolles Hobby.

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