Update 2.Juli 2022:
Leider ist die informative Seite nicht mehr online, auf die sich dieser Artikel bezieht. Zu verschiedenen Aspekten kleingärtnerischer Nutzung stehen weitere Blogposts in der Kategorie Kleingärtnerische Nutzung,
Auch sehr informativ ist dieser Artikel:
Kleingärtnerische Nutzung – aus Sicht der Fachberatung (im Webarchiv).
Wenn Du gute Artikel findest, die hier noch verlinkt werden sollten, schreib bitte in die Kommentare!
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Die vom Bundeskleingartengesetz vorgeschriebene „kleingärtnerische Nutzung“ der Parzellen in Kleingarten-Anlagen ist vielerorts immer wieder Zankapfel: Wieviel Raum darf für „Erholung“ bleiben? Was IST kleingärtnerische Nutzung – so im Detail? Wirklich nur Obst und Gemüse?
Keineswegs! Wir haben schon öfter darüber gebloggt, über Sommerblumen, Kompost- und Totholzhaufen, Beerensträcher für Vögel und vieles mehr. Nun bin ich durch den Kommentar von Horst auf eine Sammlung von Materialien aufmerksam geworden, die den Vereinen helfen soll, eine zeitgemäße Definition kleingärtnerischer Nutzung zu formulieren – basierend auf einschlägiger, aktueller Rechtsprechung.
Die Seite „Kleingärtnerische Nutzung aktuell“ (mittlerweile im Webarchiv) erklärt im Vorwort, worum es geht und stellt Dokumente (.pdf) zur Verfügung, die die Vorschläge und Sichtweisen ausführlich darstellen. Weiterlesen →



Weil ihre Power so raumgreifend ist und uns geradezu dazu zwingt, sie „im Zaum zu halten“, erlebe ich sie umso mehr als kraftvolle Wesenheiten bzw. „Gattungswesen“, mit denen wir uns in einem gestalterischen Dialog befinden: Sie sollen nicht verschwinden, aber auch nicht alles andere überwuchern. Und sie dürfen die Nachbarn nicht nerven, die (teilweise) die „Politik der kahlen Erde“ betreiben: deshalb halten wir Abstand und schneiden z.B. die Samenstände der Goldrute ab, bevor sie reif werden.
Mit der richtigen Beleuchtung und einer schlechten Aufnahme, sieht es fast nach dem aus, was es werden sollte: Ein skelettiger Piratenfisch. 